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Eingliederungserfolg nach Arbeitsgelegenheiten

Bei Arbeitsgelegenheiten ist das Ziel nicht die Integration in Arbeit, sondern Erhalt oder Ausbau der Beschäftigungsfähigkeit der Geförderten. Dennoch gelingen auch aus der AGH Eingliederungen. Betrachtet man alle Jobcenter, dann zeigt sich eine breite Streuung. Für drei Jobcenter wurde eine EQ von 0,0 % ausgewiesen. Bei acht Jobcentern betrugt die EQ über 30 %! Das Maximum wurde für mit 42,9 % für das JC Grafschaft Bentheim verzeichnet. Darauf folgen mit über 40 % die JC Olpe, JC Trier-Saarburg, und JC Nürnberger Land. Weiterlesen

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AGH-Restriktionen in 2012 haben negative Beschäftigungseffekte nicht verhindert

In der Studie „First step and last resort: One-Euro-Jobs after the reform“ untersuchen Tamara Harrer und Bastian Stockinger die Auswirkungen der Veränderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen auf die Arbeitsgelegenheiten, die zum April 2012 wirksam wurden (Jnl. Soc. Pol. 2021, S. 1–23).
Ein Ergebnis der Gesetzesänderung ist der Studie nach, dass die reformierten AGH überwiegend negative Beschäftigungseffekte in den drei Jahren nach Programmstart haben. Weiterlesen

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