In folgenden finden Sie eine Auswahl meiner Veröffentlichungen. Die meisten Publikationen sind als pdf-Dokument erhältlich. Bei Interesse bitte eine kurze Nachricht senden. Die Bücher sind über den Buchhandel oder direkt bei mir erhältlich (E-Mail ahammer@t-online.de).
Im übrigen gibt es die aktuellen Texte im blog.
2023
Verzerrungen der Teilnehmendenstruktur bei Evaluationen. In: Magazin der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Ausgabe 48, 2023, S. 10-11 Hammer 2023 Verzerrzungen in Evaluationen 2023
SodEG – Irritationen bei Rückforderungen. In: Forum arbeit, Nr. 1/2023, S.9-11 Hammer-Sodeg-Rückforderungen 2023
2022
Digitales Nutzungsverhalten bei der Jobsuche von Arbeitslosen. In: Magazin der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Ausgabe 47, 2022, S. 8-9
Bürgergeld-Gesetz: Eine Einschätzung zu den wichtigsten Veränderungen für Träger. In: Forum arbeit, Nr. 3/2022, S.6-11 fa 03_2022_Hammer Bürgergeld
Gestärkte Teilhabe: Träger sollten ihr Portfolio erweitern. In: Neue Caritas, Nr. 10 /2022, S. 19 – 21 (zum Teilhabestärkungsgesetz)
Verzerrung in Befragungen durch judgement of learning-Effekte. In: Dialog – Magazin der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Ausgabe 46, 2022, S. 10-11
Mindestlohn – Wirkungen und Mängel. In: Forum arbeit, Nr. 1/2022, S.3-6 (pdf erhältlich)
Hammer, Andreas: Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds. In: Arbeitslosenprojekt TuWas (Hrsg.): Leitfaden für Arbeitslose. Der Rechtsratgeber zum SGB III. Frankfurt 2022
2021
Anbieter der beschäftigungsbegleitenden Betreuung nach §§ 16e und i SGB. In: Forum Arbeit, Nr. 2/2021, S. 3f (pdf erhältlich)
Sozialdienstleister-Einsatzgesetz wenig förderlich. In: Dialog – Magazin der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Nr. 44, 2021, S. 14f
Schwer erreichbare junge Menschen erreicht. Dialog – Magazin der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Nr. 45, 2021, S. 10f
[Beitrag zur Evaluation eine Prohektes gem. § 16h SGB II – schwer werreichbare junge Menschen]
2020
Hammer, Andreas: Einschätzung der Sozialdienstleister zum Sozialdienstleister-Einsatzgesetz. Ergebnisse einer online-Befragung. Östringen 2020 (auch als pdf erhältlich)
Hammer, Andreas: Eingliederung von Langzeitarbeitslosen – quo vadis? In: Forum Arbeit, 4/2020, S. 3f
Hammer, Andreas: „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ am Limit? In: Forum Arbeit, 4/2020, S. 5
Hammer, Andreas: Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds. In: Arbeitslosenprojekt TuWas (Hrsg.): Leitfaden für Arbeitslose. Der Rechtsratgeber zum SGB III. Frankfurt 2020
2018
Bundesteilhabegesetz – neue Chancen für Leistungsberechtigte und Beschäftigungsträger . In Forum Arbeit, Nr. 3/2018, S. 6f
Subjektive Berufsorientierung. In: Lexikon der Schulsozialarbeit (hrsg. Herbert Bassarak). Nomos-Verlag, Baden-Baden, S. 67f
Absentismus im Kontext von Kindeswohlgefährdung. In: Lexikon der Schulsozialarbeit (hrsg. Herbert Bassarak). Nomos-Verlag, Baden-Baden, S. 14f
Hammer, Andreas: Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds. In: Arbeitslosenprojekt TuWas (Hrsg.): Leitfaden für Arbeitslose. Der Rechtsratgeber zum SGB III. Frankfurt 2018
2017
Hammer, Andreas: Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds. In: Arbeitslosenprojekt TuWas (Hrsg.): Leitfaden für Arbeitslose. Der Rechtsratgeber zum SGB III. Frankfurt 2017, S. 581-591
2016
Hammer, Andreas: Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds. In: Arbeitslosenprojekt TuWas (Hrsg.): Leitfaden für Arbeitslose. Der Rechtsratgeber zum SGB III. Frankfurt 2016, S. 568-578
Hammer, Andreas: Zusätzlichkeit, Wettbewerbsneutralität und öffentliches Interesse. In: Forum Arbeit, Nr. 4/2016, S. 16-19
2015
Hammer, Andreas: Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds. In: Arbeitslosenprojekt TuWas (Hrsg.): Leitfaden für Arbeitslose. Der Rechtsratgeber zum SGB III. Frankfurt 2015, S. 614-624
im Erscheinen:
Ergebnisse der Wissenschaftllichen Begleitung der Projekte
- Fabé: Beratung, Vermittlung und Nachbetreuung von Frauen hinsichtlich Erwerbstätigkeit 2012-2014
- Alondra: Integration von Arbeitslosen durch Praktika im Ausland 2012-2014
- TAFF: Vermittlung von alleinerziehenden Frauen in Teilzeitausbildung 2012-2014
- Serviceorientierte Alltagsbetreuung durch alleinerziehende Mütter: staatlich anerkannte Ausbildung von alleinerziehenden Frauen in einer Berufsfachschule 2012-2015
2014
Hammer, Andreas / Schneider, Daniela: Beratungszentrum Frau und Beruf – Fabé erfolgreich auf dem Weg in Arbeit und Beruf. In: Forum Arbeit, Nr. 4/2014, S. 22-24
Hammer, Andreas: Foto-Workshop zur Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Jugendwerkstatt – Produktionsschule in Baden. In: forum arbeit 2/2014, S. 25-26
Hammer, Andreas: Nichterwerbstätigkeit von Alleinerziehenden. In: Dialog (Magazin der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finnanzen) Nr. 30 – Juni 2014, S.42-43
Hammer, Andreas: Berufstätigkeit: Befragung widerlegt Klischees über Alleinerziehende. In: neue caritas, Nr. 5, März 2014, S. 21-24
2013
Andreas Hammer: Nachhaltigkeit der Integration arbeitsloser Alleinerziehender in Arbeit. In: Jörg Kegelmann/ Kay-Uwe Martens (Hrsg.) 2013: Kommunale Nachhaltigkeit. Baden-Baden. S. 207-220. Info: http://www.nomos-shop.de/Kegelmann-Martens-Kommunale-Nachhaltigkeit/productview.aspx?product=20354
Kegelmann / Martens: Kommunale Nachhaltigkeit. Jubiläumsband zum 40-jährigen Bestehen der Hochschule Kehl und des Ortenaukreises
Hammer, Andreas: Sozialer Arbeitsmarkt und Passiv-Aktiv-Tausch in Baden-Württemberg. In: Forum Arbeit, Nr. 3/2013, S. 14ff
Hammer, Andreas: Alondra – Praktika für Arbeitslose im Ausland. In: Forum Arbeit, Nr. 2/2013, S. 18ff
2012
Europa-2020-Strategie, Kohäsionspolitik und Förderung durch die Europäische Union. In: forum arbeit 1/2012, S. 25-29
2011
Bürgerarbeit – schleppender Start der Bürgerarbeitsphase. In: Forum Arbeit 1/2011, S. 25-28
Platz- und Personalabbau sowie Bürgerarbeit in am Markt arbeitenden Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen. In: Forum Arbeit 2/2011, S. 32-35
Beschäftigungsförderung 2011 – Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen zur Umsetzung der Förderinstrumente. In: Forum Arbeit 3/2011, S. 36-39
Die Genderperspektive: Verschiedene Hartz-IV-Regelsätze für Männer und Frauen? In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit., Nr. 2/2011, S. 84ff
Ein Jahr Bürgerarbeit – Überblick über den aktuellen Stand. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit., Nr. 6/2011, S. 415-425
BUCH
Explorative Studie zum B. A. – / M. A. – Studiengang Pädagogik an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe (TH) Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik. Dezember 2011. Zusammen mit Andreas Bröker und Walter Jungmann.
Handreichung für örtliche Beiräte nach § 18d SGB II, hrsg. von der Liga der freien Wohnfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V. und der ag arbeit in Baden-Württemberg e.V.
2010
Steuerung der kommunalen Hartz-IV-Kosten. http://www.verwaltungmodern.de/index.php/beitragsliste/ 12.4.2010
Kommunale Bildungslandschaft und Übergang Schule-Beruf. http://www.verwaltungmodern.de/index.php/beitragsliste/ 30.4.2010
Kultur und Beschäftigungsförderung. In: Forum Arbeit 2/2010, S. 5- 9
Kunst und Kultur im Übergang von Schule und Beruf. In: Forum Arbeit 2/2010, S. 21-23
Arbeitsgelegenheiten 2010: Ergebnisse einer Befragung von am Markt arbeitenden Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen In: Forum Arbeit 3/2010, S. 34-37
Marktnahe Instrumente des SGB II im Vergleich. In: Forum Arbeit 4/2010, S. 34-37
2009
Drohender Fachkräftemangel und demografischer Wandel. In: Forum Arbeit, 1/2009, S. 25f
Ergebnisse der Befragung von am Markt arbeitenden Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen zu AGH MAE und zur freien Förderung. Forum Arbeit 2/2009, S. 15-19
Arbeiten am Markt durch Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen – Instrumente des SGB II im Vergleich. Forum Arbeit 3/2009, S. 30-34
Das reformierte Instrumentarium im Netzwerktest. In: bpk (Hrsg.): Status-Check SGB II, 2009 (pdf-Dokumentation)
Allein Erziehende nicht allein gelassen – gute Beispiele der sozialen Inklusion. In: LAG Arbeit in Hessen e.V.: Integrationsstrategien in der Grundsicherung: Befunde, Bewertungen, Perspektiven; pdf-Veröffentlichung 9/2009 (www.lag-arbeit-hessen.de)
Zukunft des Sozialen in der Beschäftigungshilfe. Beitrag zur Tagung „Die Zukunft des Sozialen“ Perspektiven von Finanzierung, Entlohnung und Bewertung sozialer Arbeit im strukturellen und demographischen Wandel 12. bis 13. November 2009 der Evangelische Akademie Bad Boll. pdf-Veröffentlichung. (www.ev-akademie-boll.de)
Qualifizierung und berufliche Integration von Jugendlichen – die Situation nach der Neuausrichtung von SGB III und SGB II; pdf-Veröffentlichung 12/2009 (www.bag-arbeit.de)
2008
Perspektiven für die Evaluation in den Entwicklungspartnerschaften und Netzwerken. In: Ant, Marc/ Hammer, Andreas/ Löwenbein, Oded (Hrsg.) Nachhaltiger Mehrwert von Evaluation, S. 121-130, Bielefeld 2008
Bedeutung der Netzwerkbildung und Monitoring bei Equal und Perspektive 50plus. In: Ant, Marc/ Hammer, Andreas/ Löwenbein, Oded (Hrsg.) Nachhaltiger Mehrwert von Evaluation, S. 257-267, Bielefeld 2008
Beschäftigungsförderung im Rahmen des Förderprogramms Soziale Stadt in Pforzheim – Sanierungsgebiet Oststadt – Bericht für die Förderperiode 2007/2008, Östringen 2008
Pforzheim findet innovative Wege der Qualifizierung und Arbeitsmarktintegration. In: Forum Arbeit 1/2008, S. 26ff
Make or buy? Einbeziehung von Kommune und Wohlfahrt nach §§ 17.2 und 18.3 SGB II. In: bp:K (Hrsg.): Netzwerk SGB II: Fördern und Fordern mit Qualität, S. 49ff, Bielefeld 2008
Erfahrungsaustausch zu Arbeitsgelegenheiten, Jobperspektive und SWL – aktuelle Rahmenbedingungen für Beschäftigungsgesellschaften. In: Forum Arbeit 2/2008, S. 27ff
BUCH
Schwere Schultaschen im Gymnasium? Ergebnisse einer Umfrage und Handlungsempfehlungen, Östringen 2008
Die vorliegende Studie untersucht die Gewichtsbelastung von Kindern der Klassenstufen 5 bis 8 an einem Gymnasium durch Schultaschen bzw. Schulranzen. Die empfohlenen Richtwerte werden regelmäßig überschritten. Fast alle Schultaschen sind so schwer. Außerdem wurde die Konstitution anhand des Body Mass Index zur Bewertung herangezogen. Demnach sind die Kinder eher untergewichtig denn übergewichtig. Schliesslich werden in einem Teil 2 Lösungsvorschläge zur Reduzierung des Gewichts der Schulranzen vorgestellt, die als Anregung für den Schulalltag dienen können.
Zielgruppen: Eltern, Lehrkräfte, Schulleitungen, Schüler/innen
BUCH
Evaluation der Teilnehmerstruktur der beruflichen Bildungsmaßnahme „Regio-Bistro“
An der Schnittstelle Gastronomie, Tourismus und Beschäftigung/Qualifizierung hat das Unternehmen social support GmbH einen ungewöhnliches Projekt konzipiert und zusammen mit dem Karlsruher Verkehrsverbund umgesetzt: eine bewirtschaftete Straßenbahn als Lernort.
Die vorliegende Evaluation beschreibt die wichtigsten Ergebnisse der beruflichen Bildungsmaßnahme im Zusammenhang mit der Struktur der Teilnehmenden. Die Evaluation zeigt, dass das Konzept für sehr unterschiedliche Zielgruppen geeignet ist, selbst bei Personen mit vielfältigen Schwierigkeiten ist es noch leistungsfähig. Detailliert wird auf die Situation von Migranten eingegangen. Ein wesentliches Ergebnis: Die sozio-strukturellen Merkmale beeinflussen offensichtlich die beruflichen Perspektiven der Teilnehmenden. Das Konzept lässt sich auf viele andere Branchen übertragen und kann deshalb als Modell dienen.
Zielgruppen: Mitarbeiter/innnen von Bildungs- und Beschäftigungsträgern, der Arbeitsverwaltung und der
Grundsicherungsträger für Arbeitssuchende, Einrichtungen für Migranten
BUCH
Evaluation der Teilnehmerstruktur der beruflichen Bildungsmaßnahme „Regio-Bistro“
An der Schnittstelle Gastronomie, Tourismus und Beschäftigung/Qualifizierung hat das Unternehmen social support GmbH einen ungewöhnliches Projekt konzipiert und zusammen mit dem Karlsruher Verkehrsverbund umgesetzt: eine bewirtschaftete Straßenbahn als Lernort.
Die vorliegende Evaluation beschreibt die wichtigsten Ergebnisse der beruflichen Bildungsmaßnahme im Zusammenhang mit der Struktur der Teilnehmenden. Die Evaluation zeigt, dass das Konzept für sehr unterschiedliche Zielgruppen geeignet ist, selbst bei Personen mit vielfältigen Schwierigkeiten ist es noch leistungsfähig. Detailliert wird auf die Situation von Migranten eingegangen. Ein wesentliches Ergebnis: Die sozio-strukturellen Merkmale beeinflussen offensichtlich die beruflichen Perspektiven der Teilnehmenden. Das Konzept lässt sich auf viele andere Branchen übertragen und kann deshalb als Modell dienen.
Zielgruppen: Mitarbeiter/innnen von Bildungs- und Beschäftigungsträgern, der Arbeitsverwaltung und der
Grundsicherungsträger für Arbeitssuchende, Einrichtungen für Migranten
BUCH
Evaluation des EU-Projektes Blitzlicht
Das Blitzlicht-Projekt ist ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt zur vertieften Berufsorientierung bei Hauptschüler/innen. Träger des Projekts ist der Verein Jugendwerkstatt Östringen e.V.. Mit Mitteln der Fotografie sollten Hauptschüler/innen insbesondere Aspekte der Präsentation und der Selbst- und Fremdwahrnehmung erarbeiten. Im Projekt wurde ein mobiles Fotostudio als Lernwerkstatt eingesetzt, ergänzt durch Fachliteratur zu Fotografie und Wahrnehmung sowie Software und Computertechnik zur Bildbetrachtung, -dokumentation und -nachbearbeitung.
Im Mittelpunkt der Maßnahme steht die Sensibilisierung für visuelle Sachzusammenhänge verbunden mit der Absicht, dass die Schülerinnen und Schüler ihren Standort bestimmen und sich dabei die Eigen- und Fremdwahrnehmung annähert. Sich erkennen, sich kennen-lernen ist Basis für Erkenntnisprozesse um Lernblockaden aufzuheben. So können die Stärken der Jugendlichen deutlich werden. Das produktionsorientierte Vorgehen steht unter dem Motto „Werte schaffen – wertvoll sein“. Durch den Prozess sollen die Schüler/innen sich besser präsentieren können mit Bewerbungsfotos oder bei Vorstellungsgesprächen.
Die Auswertung der Evaluation zeigt, dass das Projekt in besonderer Weise dazu dient, die Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt für Haupt- und Förderschüler/innen zu verbessern.
Zielgruppe: sozialpädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte
BUCH
Evaluation des Projekts „Regio-Bistro“ Ergebnisse der Kundenbefragung zu Gastronomie, Mobilität, Tourismus – Abschlussbericht
An der Schnittstelle Gastronomie/Ernährung, Mobilität/Verkehr/Tourismus und Beschäftigung/Qualifizierung hat das Unternehmen social support GmbH einen ungewöhnliches Projekt konzipiert und umgesetzt: eine bewirtschaftete Straßenbahn als Lernort. Die vorliegende Evaluation beschreibt die wichtigsten Ergebnisse der Kundenbefragung. Sie orientiert sich an den Lebensstilen und Konsummustertypen. Ausgewertet wurden Fragen nach Produkteigenschaften, Produkt-Angebot, Service-Leistungen und Zusatzleistungen. Zusätzlich wurde die Kundenstruktur untersucht.
BUCH
Evaluation des EU-Projekts Pro.Be
Das Projekt „projektorientierte Berufsvorbereitung“ (PRO.BE) ist ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt zur naturwissenschaftlichen Berufsorientierung bei Hauptschüler/innen. Träger des Projekts ist die privat getragene Freie Schule Diefenbach. PRO.BE zielte darauf ab, Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 6 durch zusätzliche praxisorientierte und berufsbezogene Projekte stärker an die Naturwissenschaften heranzuführen und sie damit auch für die bislang im Berufswahlspektrum der Jugendlichen sehr unterrepräsentierten naturwissenschaftlich-technischen Arbeitsfelder zu interessieren.
Die Evaluation hat die folgenden Themenkomplexe ausgewertet:
- Angaben zur persönlichen Ebene
- Bewertung von PRO.BE hinsichtlich der Projektziele (Andersartigkeit,
- Forschen/Experimentieren, Erweiterung des Berufswahlspektrums,
- neue Ideen und Zusammenhänge)
- Bewertung des Unterrichts (Form, Inhalt, Klima)
- Bewertung der Lehrkräfte
- Bewertung der Mitschüler/innen
Die Auswertung der Evaluation zeigt, dass das Projekt in besonderer Weise dazu dient, die Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt für Hauptschüler/innen zu verbessern.
Zielgruppe: sozialpädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte
BUCH
Evaluation des EU-Projekts MOVE
Produktionsorientierte Qualifizierung von Strafgefangenen. In. Forum Arbeit 3/2008, S. 14ff.
2007
Sozialplanung der Kommune im Kontext des SGBII. In: bp:k (Hrsg.), Netzwerk SGB II – Steuerung im SGB II – im Spannungsfeld von Bund, Kommunen und Fachpraxis, S. 68ff. Östringen 2007
BUCH
Empowerment (Hrsg.), Östringen 2007
BUCH
Evaluationspraxis (Hrsg.), Östringen 2007
BUCH
Schuster bleib bei deinen Leisten? Frauen und Männer in untypischen Berufen, (Hrsg. von Andreas Hammer) Östringen 2007
Rechtliche Grundlagen für die Integration arbeitsmarktferner Gruppen. In: Auf dem Weg zu einem inklusiven Arbeitsmarkt? Hrsg. Von bp:k, S. 73ff, Offenbach/Frankfurt 2007
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz und seine Anwendung im SGB II. In: Forum Arbeit 1/2007, S. 7ff
Kompetenzfeststellung aus europäischer Sicht In: Hammer, Andreas (Hrsg.): Kompetenzen feststellen, entwickeln und erweitern – Methoden, Nutzungsmöglichkeiten und Grenzen, S. 43-48, Pforzheim 2007
2006
Fördern und Fordern – das Beispiel Pforzheim. In: bp:k (Hrsg.), Netzwerk SGB II – Dokumentation der Fachtagung 1, S. 72-75, Östringen, 2006
Was heißt „Zumutbarkeit“ konkret? In: bp:k (Hrsg.), Netzwerk SGB II – Dokumentation der Fachtagung 1, S. 98-100, Östringen 2006
Erfahrungen der Arbeitsmarktintegration mit dem SGB II. In: Forum Arbeit 4/2006, S. 11 ff
BUCH
Kultur, Kunst und Medien – Beschäftigungsförderung im kulturellen Sektor, Östringen 2006
Kultur ist ein Wirtschaftsfaktor, Kultur schafft Arbeit. Kultur ist in den letzten Jahren verstärkt als ein Standortfaktor verstanden worden mit einem hohen „Umwegnutzen“ für die Wirtschaft. Deshalb geraten Kultur, Kunst und Medien stärker in den beschäftiogungspolitischen Fokus.
Die vorliegende Untersuchung vermittelt einen Einblick in die bisherigen Erfahrungen von und mit Kultureinrichtungen. Sie zeigt die Auswirkungen der beschäftigungsfördernden Maßnahmen, Vor- und Nachteile und gibt Hinweise auf die Zukunftsfähigkeit und Förderfähigkeit von Maßnahmen im kulturellen Bereich.
Zielgruppen: Mitarbeiter/innen von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen, Vermittler/innen bei den Grundsicherungsträgern (SGB II) sowie Verantwortliche in kulturellen Einrichtungen und Kulturämtern.
2005
Lebenslanges Lernen – Implikationen eines Konzepts in Europa. In: Forum Arbeit 2/2005, S. 8ff
Erste Erfahrungen der Arbeitsmarktintegration mit dem SGB II. In: Forum Arbeit 1/2005, S. 14 ff
Migranten handlungsorientiert eingliedern. In: Forum Arbeit 1/2005, S. 11 ff
2004
Relevanz produktionsorientierter Pädagogik im Spannungsfeld sich verändernder ökonomischer Bedingungen. Beitrag für den Tagungsband „Produktionsschulen“ Hochschultage Berufliche Bildung 2004, Berlin
Basel II und die Folgen für die Sozialwirtschaft. In: Forum Arbeit, 2/2004, S. 18 f
Ausschreibungen und Beihilferecht – Der Europäische Gerichtshof bewirkt erhebliche Veränderungen. In: Forum Arbeit 3/2004, S. 16 ff
Professioneller Erziehen – Die neuen Anforderungen an die Vorschulerziehung. In: Landeswohlfahrtsverband Baden, Info-Service Nr. 1/2004, S. 11 ff
Kooperation statt Konkurrenz – Von der Arbeitsmarktreform zur notwendigen dezentral organisierten Arbeitsmarktpolitik. In: Beschäftigung und Qualifizierung am Arbeitsmarkt, S. 78 ff, Pforzheim 2004
2003
Arbeitslosigkeit und Wohlfahrtsstaat – Probleme und Perspektiven. In: Bündnis 90/Die Grünen (Hg.): Reader zum Zukunftskongress „Sozial ist nicht egal“, S. 109ff, Berlin 2003
Hartz-Konzept und Kommunale Beschäftigungsförderung. Manuskript für den AK Beschäftigungsförderung des Deutschen Städtetags, 2003
Gemeinnützigkeit, Wettbewerb und Perspektiven für Sozialunternehmen. In: Forum Arbeit 3/2003, S. 17ff
Beschäftigungspolitik im Entwurf der EU-Verfassung. In: Forum Arbeit 4/2003, S. 14ff
Die Implementation von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nach dem Arbeitsförderungsgesetz durch die Träger aus Sicht der Maßnahmeträger. Östringen 2003
2002 und früher
Hartz und die Folgen. Manuskript für das Projekt “Beschäftigungsförderung in Kommunen” der Bertelsmann Stiftung, 2002
BUCH
Gewerkschaftliche Frauenpolitik. Gewerkschaft und geschlechtliche Beziehungen im Spiegelbild der gewerkschaftlichen Frauenpolitik. Östringen 2002
Im Zuge der Diskussion um Geschlechterdifferenz, Geschlechterkonstruktion und verwandten Themen wurde die Situation in den Gewerkschaften kaum beachtet. In diesem Band soll nun Geschlecht als Selektions- und Orientierungsmerkmal bei der Konstruktion von Geschlechterbeziehungen in den Gewerkschaften nach 1949 behandelt werden.
2. verbesserte Auflage 2003, 36 Seiten, 9 Tabellen, ISBN 3-928199-02-1
, 4, 00 EUR
BUCH
Jugendarbeit im Fadenkreuz. Neuere Ansätze gegen Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Gewaltbereitschaft. Östringen 2002
Die Jugendarbeit sieht als eine ihrer Aufgaben sogenannte Phänomene wie Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Gewaltbereitschaft und Rechtsextremismus zu bewältigen. Gleichzeitig wird ihr diese Aufgabe von der Seite der Politik zugewiesen. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen, wie die Jugendarbeit ihre eigenen und die an sie gestellten Anforderungen, das Problem zu bewältigen, genügen kann.
Worin sehen die Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter Ursachen? Wie sind Zielgruppe und Ziele definiert? Welche Positionen werden gegenüber den verschiedenen Jugendgruppen eingenommen? Wie sehen Konfliktlösungen aus? Mit welchen Strategien und Konzepten wird gearbeitet?
Im Anhang befindet sich eine Übersicht über Förderprogramme des Bundes und der Bundesländer mit Internet-Adressen.
2. verbesserte Auflage 2003, 36 Seiten, ISBN 3-928199-03-X
, 4,00 EUR
Geschlechterdemokratie statt Frauenfrage. In: NaturFreundIn, Nr. 5/01, S. 16, 2001
Zukunft ist gestaltbar. Nachhaltigkeit und Bildung. In: NaturFreundIn, Nr. 6/01, S. 7, 2001
Lokale Agenda 21. Eine große Chance für Beschäftigungsträger. In: Forum Arbeit, Nr. 1/00, S. 8f, 2000
Die Europäische Union und der Dritte Sektor. In: NaturFreundIn, Nr. 4/00, S. 7, 2000
Produktionsschule: Modell für neue Arbeits- und Bildungsformen. In: Durchblick, Nr. 1/01, S. 13ff, 2000
ABM und das Multi-Pocket-Budget-Problem. In: Forum Arbeit, Nr. 4/99, S. 10Ff, 1999
BUCH
ABM – Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Die Implementation aus Sicht der Träger in den 1990er Jahren
Nach 1982 haben indirekte Steuerungsformen in der Arbeitsmarktpolitik zugenommen ohne dass Arbeitslosigkeit nennenswert abgebaut werden konnte. Damit sind die Grenzen der staatlichen Steuerung offensichtlich. Das Instrumentarium aktiver Arbeitsmarktpolitik wird deshalb am Beispiel der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) hinterfragt. Im Mittelpunkt der politikwissenschaftlichen Studie stehen die Träger von ABM, die am Ende des Implementationsprozesses stehen.
Neben Begriffsklärungen zum Zweiten Arbeitsmarkt wird der Stand der Forschung zur Steuerungs- und Implementationstheorie ausgeführt. Der Fortgang geht von der vertikalen zur horizontalen Dimension der Implementation über. Der Analyse regionaler Gegebenheiten in Netzwerken und Arenen breiten Raum eingeräumt. ABM wird dabei als Anreizprogramm mit seinen Implikationen ausgeführt. Diese Darstellung wird ergänzt durch die Betrachtung problematischer Steuerungs- und Kooperationskonstellationen auf lokaler Ebene. Schließlich werden Experteninterviews mit „Original-Tönen“ dokumentiert und ausgewertet.
Werden zunächst die Beziehungen zwischen den intermediären Trägern und anderen Akteuren betrachtet, folgt dann der Blick auf Netzwerke und ihre Funktionsweise in der lokalen Arena. Die Implementationserfahrungen der Träger und ihre Änderungsvorschläge werden bei der abschließenden Auswertung in ihrer Breite zusammengefasst.
Verbesserte Auflage 2004, 170 Seiten, 24 Tabellen, ISBN 3-928199-04-8
BUCH
Soziale Deutungsmuster von unterprivilegierten Jugendlichen und ihre praktischen Konsequenzen für die Jugendarbeit. Ein Beitrag zur Sozialarbeitswissenschaft und zur alltagsorientierten Praxis sozialer Arbeit. Östringen, überarbeitete Auflage 1995 (zusammen mit Angelika Wagner)
überarbeitete Auflage 1995, 220 Seiten, ISBN 3-928199-00-5
, 14,50 EUR
Konzeptionelle Zukunftsplanung: Überlegungen zu den Sozialen Diensten. In: W. Jost (Hg.): Zukunftswerkstatt Bezirkssozialarbeit – Perspektiven sozialer Dienste angesichts sich verändernder gesellschaftlicher Bedingungen, S. 123ff, Östringen 1989
Andreas Hammer u.a. (Hrsg.): als Positiver leben. Ein Ratgeber für HIV-Infizierte, Aids-Kranke und Helfer. Östringen 1988