Entwicklung des Programms zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit zum Juli 2017

Das vom Europäischen Sozialfonds (ESF) finanzierte Förderprogramm des Bundes zugunsten langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter läuft nun schon seit mehr als zwei Jahren.

Am 31.7.2017  waren 18.765 Teilnehmende1 (31.3.2017: 16.186; 30.9.2016: 10.939; 31.5.2016: 6.893) in 305 Jobcentern im Programm (bei weiteren drei Jobcentern gab es einen Widerruf; zum 31.3.2017: 305;; zum 30.9.2016: 303, zum 31.12.2015: 312, zum 31.5.2016: 305;). In drei Jobcentern waren noch keine Teilnehmenden gebucht (Dokument zum Download: Hammer_ESF-LZA-20170731).

Die Bundesregierung beabsichtigt mit diesem Programm, arbeitsmarktferne langzeitarbeitslose Leistungsbezieher im SGB II nachhaltig in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren.

Jobcenter als einziger Typ von Antragsteller konnten eine Förderung nach dem ESF beantragen für

  • die Akquisition von Arbeitsplätzen in Betrieben (Betriebsakquisiteure)
  • das Coaching von MaßnahmeteilnehmerInnen und ihren Arbeitgebern (welches auch durch Dritte durchgeführt werden kann) sowie
  • Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber.

Welchen Stand hat das Programm bis zum 31.7.2017 und einer Programmlaufzeit von über zwei Jahren erreicht?

Zur Struktur der Teilnehmenden

Unter den 18.765 Teilnehmenden waren zum Stichtag 31.7.2017 12.190 Männer mit einem Anteil von 67,1% (31.3.2017: 65%, 30.9.2016: 67,3% 31.5.2015: 67,8%). Die Frauen sind unter den Programmteilnehmenden mit einem Anteil von 32,9% offensichtlich deutlich unterrepräsentiert. Im Durchschnitt sind 39 Männer (31.3.2017: 34,5; 30.9.2016: 24,3; 31.5.2016: 15,3) und 21 Frauen (31.3.2017: 18,6,; 30.9.2016 : 11,9; 31.5.2016: 7,2 ) eines Jobcenters Teilnehmende. 5,8% der Jobcenter haben einen Frauenanteil von mehr als 50%, Rund 1% der Jobcenter haben einen Frauenanteil von 10% und weniger. Seit dem 31.12.2015 (siehe auch ESF-Programm Ergebnisse 2015) hat sich der Frauenanteil wenig verändert. Die Frage stellt sich, ob die Frauen weiterhin so stark unterrepräsentiert bleiben.

Von der Gesamtteilnehmerzahl sind 18.575 Langzeitarbeitslose (95,9%; 31.3.2017: 97,5%; 30.9.2016: 98,3%). Von den Teilnehmenden sind 4.228 über 54 Jahre alt (21,9%; 31.3.2017: 18,4%; 31.3.2017: 22,1%; 30.9.2016 :20,6%, 31.5.2016: 21,12%). Einen Migrationshintergrund oder Angehörige anerkannten Minderheiten haben 3.882 Personen (18,4%; 31.3.2017: 20,1%; 30.9.2016: 17,4%, zum 31.5.2016: 18,5%; zum 31.12.2015: 18%). Üblicherweise liegt der Anteil der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten eines Jobcenters deutlich über diesem Wert, sodass hier vermutlich von einer nicht zufälligen Abweichung ausgegangen werden muss. Im Mittel sind es 12,4 Teilnehmende mit Migrationshintergrund pro Jobcenter (31.3.2017: 6; 30.9.2016: 6,8 Teilnehmende).

Während die absoluten Zahlen mit der jeweiligen Teilnahmedauer der Jobcenter im Programm zusammenhängen und noch steigen werden, wird es interessant bleiben, wie sich Anteile der Frauen und der Teilnehmenden mit Migrationshintergrund entwickeln. Bei unveränderten Programmbedingungen ist allerdings hier keine Trendänderung mehr zu erwarten.

Struktur der Jobcenter-inputs

Die Jobcenter setzen vor allem Betriebsakquisiteure und Coaching sowie Lohnkostenzuschüsse ein um die Förderziele zu erreichen.

Zum Stichtag wurden 386 Betriebsakquisiteure beschäftigt (31.3.2017: 490; 30.9.2016: 500,8 ; 31.5.2016:488,1; 31.12.2015: 483,8). Pro Jobcenter sind es im Durchschnitt 1,2 Betriebsakquisiteure.

An Coaching (normale Förderung) wurden 472.446 Stunden gezählt (31.3.2017: 373.599; 30.9.2016: 172.138 ; 31.5.2016: 92.374; zum 31.12.2015: 26.355). Im Durchschnitt entfallen pro Jobcenter 1.509 Coaching-Stunden (Median: 1082; 31.3.2017: 1.225, Median 873; 30.9.2016: 567; 31.5.2016: 302,9; 31.12.2015: 87). Hinzu kommen Intensiv-Coaching-Stunden im Umfang von 290.357 Stunden (31.3.2017: 234.763; 30.9.2016: 95.293; 31.5.2016: 52.231). Der Mittelwert je Jobcenter von 927,7 Stunden weicht jedoch erheblich vom Median von 406 Stunden ab. Die Abweichungen kommen wahrscheinlich dadurch zustande, dass einige Jobcenter im Unterschied zu anderen mit dem Coaching später begonnen hatten. Ein mittleres Jobcenter hat insgesamt 2436,7 Coaching-Stunden bei insgesamt 762803Stunden in allen Jobcentern. Die Intensiv-Coaching-Stunden haben einen Anteil an den Coaching-Stunden von insgesamt 38,1% (31.3.2017: 38,6%; 30.9.2016: 35,5%).

Der Umfang der Betriebsakquisiteure und der Coaching-Stunden hängt allerdings vom Start des jeweiligen Jobcenters im Programm statt.

Struktur der outputs

Verfügbar waren zum Stichtag 31.7.2017 10.788 befristete Stellen (31.3.2017: 9.398; 30.9.2016: 6.490, 31.5.2016: 4.298; 31.12.2015: 1.752). Im Durchschnitt sind es 34,5 Stellen pro Jobcenter. Der Umfang der unbefristeten Stellen liegt deutlich niedriger bei 7.957 Stellen (31.3.2017: 6.888; 30.9.2016: 4.467, 31.5.2016: 2.544; 31.12.2015: 945), was einen Mittelwert von 25,4 Stellen ausmacht. In der Summe bestanden 18745Stellen (31.3.2017: 15.629; 30.9.2016: 10.957; 31.5.2016: 6.842; 31.12.2015: 2.697). Es gibt eine Abweichung zwischen eingebuchten Stellen und Teilnehmenden (20), was möglicherweise durch den Zeitpunkt der Datenerfassung erklärt werden kann.

Bei den Stellen handelt es sich bei (52,7%) der Fälle um 9.885 Vollzeitbeschäftigungen (31.7.2017: 8.741, 53,6%; 30.9.2016:6.079 (59,2%); 31.5.2016: 3.856 Fällen; 31.12.2015: 1.599) mit 31,6 Vollzeitstellen je Jobcenter. Der Rest von 8.859 sind Teilzeitbeschäftigungen. Der Anteil der Teilzeitbeschäftigungen ist demnach in den letzten Monaten gesunken.

Bei Personaldienstleistern (Zeitarbeit) waren 504 Stellen vermerkt (2,7%; 31.3.2017: 2,7%; 30.9.2016 : 2,7%; 31.5.2016: 2,3%).

Es gab 14.349 normal geförderte Stellen (76,6%; 31.3.2017: 12.441, 76,3%; 30.9.2016:9.495, 77,3%; 31.5.2106: 5.224, 76,45%; 31.12.2015: 2.088 ), mit einem Durchschnitt von 45,8 Stellen pro Jobcenter. Die übrigen 4.393 (23,5%) waren Intensiv-Förderfälle. Die Förderung beinhaltet die Lohnkostenzuschüsse an die Arbeitgeber, die je nach Typ (normal, intensiv) unterschiedlich in der Höhe ausfallen.

Zeitliche Entwicklung

Die zeitliche Entwicklung zeigt, dass das Programm offensichtlich schleppend anlief. Im Mai 2015 waren erst 6 Teilnehmende im Bestand. Die Hälfte der Teilnehmenden im Mai 2015 kamen aus Rheinland-Pfalz. Im Juni 2015 waren dann mindestens 6 Bundesländer involviert und erst im Januar 2016 waren alle Bundesländer beteiligt.

Im Mai 2017 waren 13.225 Teilnehnehmende im Programm. Die Zahlen für die Monate März bis Mai 2017 sind hochgerechnet und deshalb vorläufig. Ingesamt sind bis zum Mai 2017 19.266 Personen in das Programm eingetreten. Bei der Differenz handelt es sich um Austritte – sowohl Abbrüche wie auch um ungeförderte Integrationen. Angesichts der Abbruchzahlen des Bundesverwaltungsamtes sind die ungeförderten Integrationen vermutlich noch nicht so hoch. Die Wirkung wird sich deutlicher zeigen, wenn die Programmförderung ausläuft. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit weicht von der Zählweise und dem Stichttag von denen des Bundesverwaltungsamtes ab.

Im bisherigen Monatsdurchschnitt erhöht sich jeden Monat der Bestand um rund 770 Teilnehmende. Allerdings hat sich der Zuwachs seit September 2016 verlangsamt. Die höheren Zahlen im April und Mai 2017 können eine Reaktion auf die Lockerung der Förderbedingungen im Februar 2017 darstellen.

Entwicklung der Zahl der Teilnehmenden im Bundesprogramm ESF-Langzeitarbeitslose

Entwicklung der Zahl der Teilnehmenden im Bundesprogramm ESF-Langzeitarbeitslose

Die politisch vorgesehene Größenordnung von 30.000 Teilnehmenden ist unter den bisherigen Bedingungen bei einer unveränderten Entwicklung eher unwahrscheinlich zu erreichen. Im Gegensatz dazu hat das Programm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt deutlich schneller Teilnehmende aufgenommen. Im Februar 2016 habe ich die Lockerung der Förderbedingungen prognostiziert, damit das Programm den nötigen Schub zu verleihen (zum Programmdesign: Entwicklung ESF-LZA-Programm).

Zum 1.2.2017 wurden nun verschiedene Änderungen vorgenommen:

  • „Erweiterung der förderfähigen Zielgruppe: Zeiten der Unzumutbarkeit von Arbeit nach § 10 Absatz 1 Nr. 3 SGB II wegen der Erziehung eines Kindes unter drei Jahren, eines Beschäftigungsverbots nach dem Mutterschutzgesetz sowie Elternzeiten werden der Arbeitslosigkeit gleichgestellt.
  • Verlängerung des zeitlichen Rahmens für Eintritte in die geförderte Beschäftigung [Anm. AH: nun bis zum 31.12.2017 statt 31.7.2017]
  • Wegfall der Förderhöchstgrenze von 1 500 Euro pro Teilnehmer für Qualifizierungsmaßnahmen
  • Erweiterung des zeitlichen Rahmens für das Coaching bei Langzeiterkrankung von Teilnehmern
  • Klarstellung zum (nicht erforderlichen) Nachholen des Coachings bei Kurzzeiterkrankung von Teilnehmern
  • Flexibilisierung des situativen Coachings von maximal drei Monaten in der Leistungs- und Nachbeschäftigungsphase
  • Anpassungen der Qualifikationsanforderungen für Coaches an den Deutschen Qualifikationsrahmen – DQR
  • Instandsetzung eines vorhandenen fahruntüchtigen Fahrzeugs
  • Streichung der Berichtspflicht zu eingeworbenen Stellen“ (aus dem LZA-Newsletter 1/2017)

Trotz dieser Änderungen sind die Teilnahmezahlen bisher nicht schneller gestiegen. Die Gleichstellung der Zeiten der Unzumutbarkeit von Arbeit nach § 10 Absatz 1 Nr. 3 SGB II mit der Arbeitslosigkeit sollte die Programmbeteiligung der Frauen verbessern. Dies scheint bisher ebenfalls noch nicht gelungen. Diese Änderungen kommt für eine Trendänderung wohl zu spät.

Struktur der outcomes

Geplant waren durch die Jobcenter zum 31.3.2017 17.857 Normalförderfälle (31.3.2017 18.403; 30.9.2016 18.251; 31.5.2016: 20.956; 31.12.2015: 21.152 ) und 4.933 Intensivförderfälle (31.3.2017: 4.550; 30.09.2016: 4.495, zum 31.5.2016: 3.057; zum 31.12.2015: 3.187), zusammen 22.790 Förderfälle (31.3.2017: 22.953; 30.9.2016: 22.746; 31.5.2016: 24.013; 31.12.2015: 24.239). Der Planwert der Normalförderfälle wurde seit Dezember 2015 um 3295 Plätze deutlich reduziert und gleichzeitig wurde der geplante Anteil der Intensivförderfälle im gleichen Zeitraum um 1746 Fälle erhöht.

Die Zielerreichung bei den Normalförderfällen lag zum Stichtag 31.7.2017 somit bei 80,4% (31.5.2017: 67,6%; 30.9.2016 : 52%, 31.5.2016: 24,9%) und bei den Intensivförderfällen bei 84,8% (31.3.2017: 84,8 ; 30.9.2016: 57,2%; 31.5.2016: 52,4%). Dass bei den Normalförderfällen noch über 80% erreucht wurden, liegt vor allem daran, dass die Planzahlen erheblich nach unten korrigiert wurden. Der Intensiv-Programmteil kommt offensichtlich besser zum Tragen als die Normalförderfälle. Möglicherweise handelt es sich um einen Personenkreis wie er auch für das Programm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt geeignet wäre. Für die über 54-Jährigen wurde eine Zielerreichungsquote von 80,3% (31.3.2017: 62,3 ; 30.9.2016: 38,4%; 31.5.2016: 25,2%) ausgewiesen. Für die Teilnehmenden mit Migrationshintergrund wurde eine Quote von 77,2% (31.7.2017: 70,5%; 30.9.2016: 58,3%; 31.5.2016: 34,4%) erreicht. Der Zielerreichungswert liegt insgesamt bei 81,6%.

Am 31.7.2017 gab es bis dahin 3.621 Abbrüche durch den Arbeitgeber (31.3.2017: 2.832; 30.9.2016: 1.462; 31.5.2016: 649; 31.12.2015: 174). Bezogen auf die 18.745 Stellen beträgt diese Abbruchquote 19,3% (31.3.2017: 17,4%; 30.9.2016: 13,3%; 31.5.2016: 9,5%). Die Zahl der Abbrüche durch die Beschäftigten liegt deutlich niedriger, bei 1.953 (10,4%;31.3.2017: 785, Abbruchquote 4,8%; 30.9.2016: 4,3%, zum 31.5.2016: 261, 3,8%). Zusammengefasst ergaben sich 5584 Abbrüche (31.3.2017: 3.617; 30.9.2016: 1.923, zum 31.5.2016: 910). Die Gesamt-Abbruchquote liegt zum Stichtag bei 29,7% (31.3.2017: 22,2%; 30.9.2016: 17,6%; 31.5.2016; 13,3%) und hat sich gegenüber dem 31.12.2015 (8,7%) mehr als verdreifacht. In einigen Jobcentern beträgt die Abbruchquote 50% und mehr. Es ist zu hoffen, dass es sich hier lediglich um eine fehlerhafte Dateneingabe handelt.

Ein/e Betriebsakquisiteur/in-Stelle (BAK) hat im Durchschnitt 44,7 Stellen im Zeitraum Mai 2015 bis Juli 2017 (33,2 Stellen im Zeitraum Mai 2015 bis März 2017; 23,3 Stellen m Zeitraum Mai 2015 bis September 2016, 14,02 Stellen im Zeitraum Mai 2015 bis Mai 2016) akquiriert. Da die Förderung der Betriebsakquisiteure/-innen zum 30.6.2017 endete, werden sich hier keine weiteren Zahlenänderungen mehr ergeben. Es ist anzunehmen, dass die Jobcenter gegenfalls mit Mitteln aus ihrem Haushalt die Tätigkeit von BAK weiterführen.

Vorläufiges Fazit

Die Zahl der von den Jobcentern geplanten Förderfälle liegt unter der politischen Absichtserklärung (22.790 geplant, 30.000 vom BMAS angekündigt). Dabei wurden die Planzahlen im Programmverlauf nach unten korrigiert.

Der Zielerreichungswert von 81,6% (gemessen an der Planzahl von 22.790) liegt immer noch relativ niedrig, vor allem im Vergleich mit dem Programm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt und das trotz des früheren Programmstarts. Das lässt auf Probleme im Programmdesign oder in der Umsetzung schließen (hier wird von Jobcenter-Mitarbeitenden häufiger der Verwaltungsaufwand genannt). Die zum 1.2.2017 vorgenommenen Änderungen im Programmdesign (größere Flexibilisierung) und die bis zum 31.12.2017 verlängerte Eintrittsmöglichkeit in das Programm, werden wohl keine Trendänderung mehr bewirken.

Die Beobachtungen, dass der geplante Anteil der Intensivförderfälle zu Lasten der Normalförderfälle ausgeweitet und die Planzahl der Normalförderfälle kontinuierlich gesenkt wurde, zeigt, dass für Teilnehmende mit größeren Vermittlungsschwierigkeiten ein größerer Bedarf besteht. Da der Zielerreichungsgrad bei den Intensivförderfällen höher als bei den Normalförderfällen liegt, ist davon auszugehen, dass mit Intensiv-Coaching und höheren Arbeitgeberzuschüssen auch Personen mit größeren Vermittlungsschwierigkeiten in Arbeit einmünden können.

Die kontinuierlich steigende Abbruchquote (fast 30%), vor allem auf Seiten der Arbeitgeber, könnte ebenfalls darauf verweisen, dass die Teilnehmenden die Erwartungen nicht so gut erfüllt haben wie bei der Platzbesetzung gedacht oder das leistungsschwächere Leistungsberechtigte in das Programm aufgenommen wurden. Es stellt sich die Frage, welche Einflüsse das matching von Person und Stelle (Betriebsakquisiteur/in) und das Coaching (Coaches) haben. Noch wichtiger ist die Anschlussperspektive: Was machen Jobcenter vermittlerisch mit jenen über 3.600 Teilnehmenden, denen vom Arbeitgeber gekündigt wurde?

Frauen und Personen mit Migrationshintergrund sind im Programm deutlich unterrepräsentiert, was möglicherweise auf ihre Benachteiligung schließen lässt.

Andreas Hammer

Alle Daten: Bundesverwaltungsamt, soweit nicht anders angegeben.

 

1Quelle: Bundesverwaltungsamt; die Daten enthalten teilweise unplausible Werte, die nicht geprüft werden konnten.

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